einige in der Digitalen Produkterstellung und im Support Mitwirkende von TopMods
PROJEKTE & LIFESTYLE MIT VERANTWORTUNG
Wir von TopMods haben einen Traum:
Wir wünschen unseren Kindern, dass auch ihre Kinder die Schätze dieser Erde bestaunen können. Für uns ist diese Verantwortung eine Chance.
Es liegt in unserer Macht, die Zukunft mitzugestalten. Und wir sind in der glücklichen Lage, diese Chance vielfach vergrößern zu können. Wie das geht? Mit Ihnen!
Werden Sie Vip – gestalten Sie mit uns nicht nur die digitale Zukunft:
Digitale Nachhaltigkeit
Wer sich beim Einkaufen genauer darüber informieren will, ob die Lieblingszahnpasta Mikroplastik enthält oder welche Inhaltsstoffe eigentlich in diesem angeblich so gesunden Softdrink sind, scannt fix einen Barcode und lässt sich per App aufklären. Auch Fahrgemeinschaften organisieren und Tickets digital vorzeigen statt ausdrucken sind Verwendungszwecke, die unseren Alltag ein kleines bisschen grüner machen können. Auch wenn das kleine Hightech-Wunder namens Smartphone per se nicht unbedingt ein umweltfreundliches Gerät ist, so kann es doch zumindest bei der Umstellung auf einen nachhaltigeren Lebensstil helfen. Möglich machen das allerhand Applikationen, die uns im Alltag helfen, das Thema Nachhaltigkeit nicht aus den Augen zu verlieren. So gibt es zum Beispiel Apps, die den Tausch und Erwerb von gebrauchter Kleidung ermöglichen. Auch das Retten von Lebensmitteln ist per App möglich. Schließlich landet bei uns so einiges an Nahrung in der Tonne, was eigentlich zum Wegwerfen zu schade gewesen wäre.
Übrigens: Viele alte Handys können als Spende an Hilfsorganisationen noch für große Freude sorgen. Und wer sein Handy angemessen entsorgt – etwa bei der „Mobile Box“ –, trägt zur Ressourcenschonung bei. Denn viele im Smartphone verwendeten Rohstoffe können bei richtigem Recycling wiederverwendet werden!
Der Superheld fürs Bienenvolk
In kaum einem Land wird so viel Honig verzehrt wie bei uns in Deutschland. Kein Wunder, denn Honig ist das einzige Lebensmittel, das noch vollkommen naturbelassen ist. Ob flüssiges Gold oder cremiges Silber, diese süße Leckerei möchten wir auf unserem Frühstückstisch nicht missen. Wer lieber Marmelade auf sein Brötchen schmiert, profitiert auch vom Einsatz der Bienen. Schließlich sind sie, zusammen mit vielen anderen Insekten, für das Bestäuben der Blüten und damit auch für das Heranwachsen von Früchten verantwortlich. Was viele nicht wissen: Nicht nur fehlende Blumenwiesen bedrohen die fleißigen Bienchen in ihrer Existenz. Jedes Jahr sterben ganze Bienenvölker, die der tückischen Varroa-Milbe zum Opfer fallen.
Umso schlimmer, dass seit Jahren ein Großteil der Bienenpopulation weltweit stirbt. Doch es gibt eine Lösung: Wo Gift und Säure ihre Wirkung verfehlen, kann Wärme Linderung verschaffen. Mit einer elektrischen Bienensauna werden Temperatur, Feuchtigkeit und Sauerstoffzufuhr im Bienenstock reguliert. Die wärmeempfindliche Varroa-Milbe stirbt, die starken Bienen schwitzen sich gesund.
Wir hoffen auf ein zuckersüßes Happy End!
Übrigens: Du willst ein Honigbrötchen ohne riesigen CO2-Fußabdruck? Dann kauf bei deinem regionalen Imker oder achte auf die Auszeichnung „Echter deutscher Honig“ – denn der ist garantiert keine Importware aus Übersee.
Bedarf erkennen – Potenzial nutzen – Tiere retten
Die eleganten Mauersegler leben vorwiegend in Städten. Sie sind Gebäudebrüter und die Nähe zum Menschen gewohnt. Durch bauliche Veränderungen, wie z.B. Renovierung oder Neubau ohne Nischen und Spalten, gehen aber Nistmöglichkeiten verloren. So sind die Bestände von Mauerseglern seit Jahren rückläufig.
Hilfe und Schutz für diese und weitere Gebäudebrüter bietet ein Projekt des NABU Hamburg. Mit viel Engagement schützen, erhalten und schaffen die Mitarbeiter und aktive Ehrenamtler viele Brutplätze, begleiten Bebauungsplanverfahren, „beringen“ Vögel und leisten Aufklärungsarbeit.
Allein im Jahr 2019 wurden 148 Nistkästen für Mauersegler, 2 für Turmfalken, 42 für Haussperlinge, 5 für Hausrotschwänze und 7 für Dohlen angebracht, verschenkt oder geplant.
Zum Aufmöbeln
Längst ist klar: Secondhand ist umweltfreundlicher als Neukauf. Das gilt natürlich auch für Möbel. Über Kleinanzeigen hast du dir für wenig Geld einen tollen Schrank ergattert – nun hilft dir die Schleifmaschine, ihn in ein wahres Prachtstück zu verwandeln, das perfekt zu deiner Wohnung passt. In liebevoller Kleinarbeit werden die Oberflächen mit der Schleifmaschine von der alten Beschichtung befreit und anschließend passend zur eigenen Einrichtung lackiert oder geölt.
Die Schleifmaschine ist ein wahrer Verwandlungskünstler, wenn es ums Upcycling von Möbeln geht. Aus Omas dunkler Kommode wird ein toller weißer Blickfang für den Flur, die alte Leiter vom Sperrmüll erhält neues Leben als außergewöhnliches Bücherregal über Eck und die langweiligen Stühle bekommen endlich ein farbenfrohes neues Gewand. Oder baust du dir vielleicht doch lieber den rustikalen Blumenkasten aus Holzpaletten für Terrasse oder Balkonien? Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Übrigens: Besonders nachhaltig ist es, wenn du dir deinen Freund und Helfer, die Schleifmaschine, bei Nachbarn, Familie oder Freunden ausleihst, anstatt sie neu zu kaufen. Viel Spaß beim Werkeln!
Einfach entspannt ans Ziel
Mit dem Auto steckst du morgens im Berufsverkehr fest, im Bus herrscht lautes Gedrängel, außerdem hat er wieder mal Verspätung. Eigentlich würdest du gerne umweltschonend mit dem Rad zur Arbeit fahren, aber der Weg ist weit, bergig und anstrengend – und deine Waden haben keine Tour-de-France-Kondition.
Darum gehört das E-Bike zu uns.
Sobald du in die Pedale trittst, unterstützt dich der elektrische Motor. So kannst du je nach Modell mit bis 45 km/h durch die Landschaft düsen und jeden Berg erklimmen. Bei den Elektrofahrrädern wird unterschieden zwischen dem Pedelec, dem S-Pedelec und dem E-Bike. Das Pedelec (steht für „Pedal Electric Cycle“) darf mit seinen maximal 25 km/h wie ein ganz normales Fahrrad auch auf allen Radwegen zum Einsatz kommen. Für ein S-Pedelec („Speed-Pedelec“) hingegen, das sogar bis zu 45 km/h schnell wird und daher als Kleinkraftrad zählt, benötigst du einen Führerschein (Klasse AM), Kennzeichen und Seitenspiegel. Und auch das E-Bike erfordert ein Kennzeichen. Mit seiner Leistung von bis zu 20 km/h und 500 Watt zählt es als Leichtmofa.
Der Motor eines elektrischen Fahrrads wird mit einem wiederaufladbaren Akku betrieben. Da immer mehr Leute das Elektrofahrrad für sich entdecken, wächst auch die Infrastruktur für Ladestationen beständig mit.
Na dann: Helm auf und ab geht’s – zur Arbeit, zum Picknick in den Wald, zur Radtour durch die Felder… Wir wünschen gute Fahrt!
Übrigens: Wer sein E-Bike gebraucht kauft, es gut pflegt und den kaputten Akku zum Recycling bringt, hilft, den problematischen Abbau von seltenen Erden zu verringern.
Initiative „Tafel Jugend„
In Deutschland gibt es Lebensmittel im Überfluss – und dennoch herrscht bei vielen Menschen Mangel. Die Tafeln bemühen sich um einen Ausgleich. So sammeln sie „überschüssige“, aber qualitativ einwandfreie Lebensmittel, die sonst im Müll landen würden, und geben diese an Bedürftige weiter.
Mit der Aktion Tafel Jugend möchte Tafel Deutschland besonders das Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener zwischen 16 und 29 Jahren fördern.
Bei der Tafel Jugend treffen die jungen Helferinnen und Helfer auf Gleichgesinnte und können andere Jugendliche für das ehrenamtliche Engagement begeistern. Neben dem Austausch über ihr Engagement bei den lokalen Tafeln werden die jungen Erwachsenen befähigt, eigene Projekte durchzuführen. Das nötige Rüstzeug zur Umsetzung ihrer Ideen erhalten sie durch Seminare zum Projektmanagement oder zur Öffentlichkeitsarbeit. Zusätzlich erlenen die Mitglieder der Tafel Jugend das Wissen rund um die Tafel- und Verbandsarbeit, damit die Tafel-Bewegung zukunftsfähig und innovativ bleibt.
Ob in der Verwaltung oder im IT-Bereich, bei der Ausgabe der Lebensmittel, als Fahrer, Praktikant, Azubi oder über den Bundesfreiwilligendienst – die Tafel Jugend bietet den Jugendlichen zahlreiche Möglichkeiten ihr soziales Engagement zu gestalten.
Die Kraft des Wassers
Unbändig. Donnernd. Überschäumend.
Wasserkraft hat viele Gesichter und fasziniert seit Menschengedenken. Wie naheliegend, nicht nur die Gefahren gewaltiger Wassermassen zu sehen, sondern auch deren Potenzial. Was unaufhörlich strömt, setzt fortlaufend Energie frei.
Dabei sind uns naturnahe Quellen wichtig, zu denen vor allem Laufwasserkraftwerke gehören.
Um die Energiewende ernsthaft voranzutreiben, investiert die Community in den kontinuierlichen Ausbau von Anlagen zur Gewinnung regenerativer Energie. So leisten wir unseren wichtigen Beitrag zum Wandel der Energieerzeugung – mit dem Ziel, dass unsere Kinder einmal ausschließlich grünen Strom beziehen können.
Solarzellen, Sonne, Strom
Mit Hilfe von Photovoltaik-Anlagen lässt sich Strom aus Sonnenlicht erzeugen.
Wie funktioniert das? Photovoltaik-Anlagen bestehen aus Solarzellen. Bei Sonneneinstrahlung werden positive und negative Ladungsträger in diesen Zellen freigesetzt. Ein Halbleiter (ideal: Silizium) leitet das Licht bzw. die Wärme weiter.
Die Solarzelle besteht aus zwei Schichten mit unterschiedlichen Ladungen – so entsteht ein elektrisches Feld, das bei Sonnenschein Spannung erzeugt. Verbindet man beide Schichten über einen Stromkreis, fließt elektrischer Strom. Dieser kann direkt ins Hausnetz zum Eigenverbrauch oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden.
Solarstromspeicher
Eigenen Strom erzeugen und selbst verbrauchen – das ist mit einer Solaranlage einfach möglich. Nun scheint die Sonne aber nicht jeden und den ganzen Tag.
Zum Glück lässt sich Sonnenenergie auch speichern! Mit einem Batteriespeicher kann man bei Sonnenschein ‚tanken‘ und jederzeit Strom abnehmen, wenn die Sonne nicht mehr scheint.
Wie groß sollte so ein Speicher sein? Optimal ist es, wenn an einem durchschnittlichen Sommertag ein ‚Vollzyklus‘ erreicht wird. Das bedeutet, dass der Speicher tagsüber komplett vollgeladen und nachts entladen wird. So kann er am nächsten Tag wieder überschüssige Sonnenenergie aufnehmen.
Als Faustregel gilt: Für ein Kilowatt (kW) Anlagenleistung sollte man eine Kilowattstunde (kWh) nutzbare Speicherkapazität einplanen.
Nicht auf die anderen warten – selber machen!
Zehntausende Schülerinnen und Schüler setzen sich an ihren Schulen für den Klimaschutz und eine lebenswerte Zukunft ein. Unterstützung erhalten sie dabei vom Energiesparmeister-Wettbewerb für Schulen. Egal ob klassische Energie-Detektive, selbst organisierter Trinkwasser-Brunnen für plastikfreien Konsum oder schulübergreifende Klimaschutz-Symposien: Der vom Bundesumweltministerium beauftragte Schulwettbewerb zeichnet seit 2009 die besten Klimaschutzprojekte an Schulen aus ganz Deutschland aus.